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Am letzten Samstag fand in Zusammenarbeit zwischen den Ortsverbänden des technischen Hilfswerks (THW) Grimma, Altenburg und Leipzig, der Jugendfeuerwehr Grimma und dem Jugendrotkreuz sowie der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Muldental erstmalig ein organisationsübergreifender Wettstreit der Jungretter statt. Erklärtes Ziel war es, den Horizont der Jugend zu erweitern und die Neugierde zu fördern. Zur Eröffnung kamen fast 70 Kinder zusammen und begaben sich in gemischten Teams auf die völlig unbekannte Wettkampfstrecke.

Auch in diesem Jahr konnte das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen auf seinem jährlichen Sommerfest wieder viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begrüßen.

Die Vollübung im Zuge von „Schöna 2019“ war die größte der bisher im Freistaat Sachsen durchgeführten Katastrophenschutzübungen und zudem die erste mit einer aktiven Beteiligung auch tschechischer Einsatzkräfte. Insgesamt waren rund 950 Rettungskräfte und Hilfskräfte sowie deren jeweilige Führungen in den Übungsverlauf eingebunden.

„Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“

Gut acht geben musste die Wasserwacht auf die rund 1.500 Sportlerinnen und Sportler, welche das Wasser durchpflügten.

Technisches Hilfswerk (THW) und DRK Wasserwacht arbeiten Hand in Hand am Bärwalder See und geben sich gegenseitig Fachwissen weiter. So wurde der neben der Besetzung der Wasserrettungswache auch der Sandsackverbau bei Hochwasserlagen und die Rettung von Betroffenen aus dem Wasser trainiert.

Letzten Samstag waren zwei Vertreterinnen des DRK in Sachsen der Einladung des TU Dresden Institute for Further and Continuing Education gefolgt.

Ein Fördermittelbescheid des Freistaates Sachsen über 200.000 Euro ging heute an das Deutsche Rote Kreuz für das Projekt „Stärkung der Resilienz von ländlichen Gemeinden in Azilal, Marokko“. Mit der Förderung dieses Projekts setzt die Staatsregierung ihr Engagement in Marokko fort, das Hilfe zur Selbsthilfe in von Naturkatastrophen gefährdeten und landschaftlich abgelegenen Regionen unterstützt.

Bitte weitersagen! Derzeit beschränken sich die Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Gebiet meist nur auf Einzelberichte. Das soll sich mit dieser Umfrage ändern. Ziel ist es, am Ende einen bundesweiten Überblick zu aggressivem Verhalten gegen Einsatzkräfte zu gewinnen.

Das Badevergnügen endet für einen Besucher des unbewachten Lößnitzbades in Radebeul tragisch. Auch die aus Meißen alarmierten Rettungskräfte der DRK Wasserwacht konnten nichts mehr tun - Reanimationsversuche durch die Rettungskräfte vor Ort konnten den Mann leider nicht ins Leben zurück holen.