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Unter dem Motto „25 Jahre und durstig auf Meer“ hat die Wasserwacht in Sachsen am Wochenende die besten Rettungsschwimmer/-innen im Kinder- und Jugendbereich gekürt.
Gemeinsam mit SpinLab - The HHL Accelerator (www.spinlab.co) sucht das DRK Sachsen innovative Gründer im Bereich Energie, Smart City, eHealth sowie darin anwendbaren Querschnittstechnologien. Gern auch für gemeinsame Pilotprojekte!
Unter dem Motto „25 Jahre und durstig auf Meer“ ermittelt die Wasserwacht in Sachsen am 22. Juni in Dresden die besten Rettungsschwimmer/-innen im Kinder- und Jugendbereich. In den drei Altersklassen, AK1 (8 -10 Jahre), AK2 (11 -13 Jahre), und AK3 (14 -16 Jahre) werden sich die Teilnehmenden in schwimmerischen Disziplinen und auf einem Erste-Hilfe-Parcours beweisen müssen.
Insgesamt 13 Mannschaften des Jugendrotkreuzes aus Sachsen traten am 15. Juni 2019 in Delitzsch an. Organisiert vom DRK-Kreisverband Delitzsch e. V. ging es darum, die besten Jugendrotkreuzler und Jugendkreuzlerinnen in der Altersklasse zwischen 6 und 12 Jahren sowie 17 und 27 Jahren zu küren.
Einheitliche Veröffentlichungspflichten für gemeinnützige Organisationen gibt es in Deutschland nicht. Wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft dennoch sagen, welche Ziele die Organisation genau anstrebt, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind.
Auch in 2019 gibt es kaum positive Veränderungen, was die Bewachung der sächsischen Seenlandschaften angeht. Die DRK Wasserwacht rät daher zu gezielter Auswahl der Badestelle, wenn es um die Planung des Wochenendausflugs geht.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) trauert um seinen Ehrenpräsidenten Professor Dr. med. Christoph Brückner, der am 04. Juni 2019 im Alter von 89 Jahren verstorben ist. „Mit Professor Christoph Brückner verlieren wir eine engagierte Persönlichkeit, die sich jahrzehntelang um das Deutsche Rote Kreuz und insbesondere für die Vereinigung der beiden deutschen Rotkreuz-Gesellschaften nach der Wende verdient gemacht hat. Wir werden ihn schmerzlich vermissen“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
