Apnoetauchen, quasi Tieftauchen für Rettungsschwimmer, Springen aus Höhen von bis zu zehn Metern, Knoten unter Wasser, Retten und Bergen von versunkenen Personen, Absolvieren eines Unterwasserparcours und Tauchen mit Gerät. Alles das konnten interessierte Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer am letzten Samstag in Dresden trainieren.